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Erfolgsgeschichten von Alumnis

Jonas Messner, M.Sc.

"Schon während meines Bachelorstudiums der Elektrotechnik an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Stuttgart hat mich das Gebiet der Mikroelektronik fasziniert. Das Masterstudium der Leistungs- und Mikroelektronik am rbz bot mir eine großartige Möglichkeit diesem Interesse nachzugehen.

Eine der großen Stärken des rbz ist die herausragende Abstimmung der Vorlesungen. Von der Halbleiterphysik über das Design von integrierten Schaltungen bis hin zum Schaltungslayout wird im Studium das gesamte Spektrum der Mikroelektronik abgedeckt, wobei stets eine gute Verknüpfung der Lerninhalte erzielt wird. Vorlesungen werden gezielt durch Praktika ergänzt, was zu einer guten Balance zwischen Theorie und Praxis führt.

Durch meine Arbeit als wissenschaftliche Hilfskraft im Forschungsbereich Integrierte Schaltungen (Prof. Wicht) erhielt ich darüber hinaus spannende Einblicke in Forschungsprojekte am rbz. Diese Einblicke bestätigten meine Pläne, nach Abschluss des Masterstudiums ein Doktorstudium aufzunehmen. Seit Herbst 2018 bin ich als Doktorand am Lehrstuhl für integriertes Mixed-Signal Schaltungsdesign an der Stanford University (USA) tätig."

Cedric Jiago, M.Sc.

"Mein Name ist Cedric Jiago, ich komme aus Kamerun. Nach dem Abitur wollte ich unbedingt ins Ausland. Als ich in Reutlingen angekommen bin, habe ich an der Volkhochschule vier Monate Deutsch gelernt. Nach dem Deutschkurs habe ich mich an der Hochschule Reutlingen im Studiengang Mechatronik eingeschrieben. Das Interesse für die Schaltungstechnik ist während des Grundstudiums stetig gewachsen, deshalb habe ich die Einführung des neuen Schwerpunkts Mikroelektronik begrüßt und gehöre zu den ersten Absolventen des Studienganges Mechatronik mit Schwerpunkt Mikroelektronik.

Als einer der besten Studenten mit Schwerpunkt Mikroelektronik habe ich schon im vierten Semester das rbz-Stipendium erhalten. Dadurch sind die ersten Kontakte mit dem rbz und der Firma Robert Bosch GmbH entstanden. Mein großes Interesse für analoge Schaltungen hat mich dazu motiviert, das Masterstudium der Leistungs- und Mikroelektronik am rbz aufzunehmen. Das Projektpraktikum im zweiten Semester gehörte zu den Highlights meines Studiums hier.

Um meine Kenntnisse zu vertiefen, habe ich meine Masterthesis im Bereich der analogen Schaltungsentwicklung geschrieben. Dadurch habe ich die wichtigen Grundlagen für meine heutige Tätigkeit als ASIC Analog Designer bei der Robert Bosch GmbH geschaffen und kann das Erlernte in der Praxis anwenden.

Während meiner Zeit am rbz wurde ich zwei Mal mit dem MPC Best Paper Award ausgezeichnet. Diese Auszeichnungen sind der guten Betreuung der Professoren und Doktoranden des rbz zu verdanken."

Alper Özakbas, M.Sc.

"Ich habe meinen Bachelor in Mechatronik an der Hochschule Reutlingen absolviert. Den neuen Schwerpunkt Mikroelektronik gab es damals noch nicht, dennoch hatte mich das rbz von Beginn an sehr interessiert, da ich als Werkstudent bei der Bosch Sensortec GmbH viel über Schaltungsentwicklung mitbekommen hatte. Außerdem war es mir wichtig, mir zu meinen Software- auch Hardwarekenntnisse anzueignen.

Zwar gibt es sicher leichtere Studiengänge, aber die harte Arbeit zahlt sich mit einer qualitativ sehr guten Ausbildung aus. Das hat sich während meiner Bewerbungsphase anhand des großen Interesses seitens potenzieller Arbeitgeber deutlich gezeigt.

Die DIAS Vorlesungen und das Projektpraktikum im zweiten Semester haben mich motiviert, meine Masterthesis im Bereich der analogen Schaltungsentwicklung zu schreiben. Dadurch habe ich eine gute Basis für meine heutige Tätigkeit als "ASIC Development Engineer" bei der Firma Bosch Sensortec GmbH schaffen können. Viele Inhalte des Sudiums spiegeln sich in meiner Arbeitstätigkeit wider und ich kann das Erlernte in der Praxis anwenden und vertiefen.

Ich kann sagen die richtige Entscheidung mit dem Studiengang Leistungs- und Mikroelektronik am rbz getroffen zu haben und kann es jedem empfehlen, der Spaß und Interesse an der Halbleiterelektronik hat." 

Andreas Schmid, M.Sc.

"Nach meinem Bachelorstudium der Elektro- und Informationstechnik an der Hochschule Kempten habe ich ganz gezielt nach einem weiterführenden Masterstudium mit einer Vertiefung in analoger Schaltungstechnik und Leistungselektronik gesucht. Exakt diese Kenntnisse werden im Masterstudiengang Leistungs- und Mikroelektronik am rbz praxisnah vermittelt. Dieses Spezialwissen hat mir meinen Berufseinstieg als Hardware-Entwickler für Antriebsumrichter bei Diehl Controls in Wangen im Allgäu sehr erleichtert. Somit hat sich das Masterstudium am rbz für mich in jeglicher Hinsicht gelohnt."

Kathrin Hahn, M.Sc.

"Wie gut, dass ich das rbz gefunden und gewählt habe, denn das Studium der Leistungs- und Mikroelektronik war für mich sehr positiv. Meine Erfahrungen lassen sich wie folgt zusammenfassen: unterstützende und anregende Atmosphäre durch persönliche Kontakte zu Professoren und Doktoranden sowie gute Kooperation unter uns Studierenden; Studium bei Professoren und Lehrbeauftragten mit viel Berufspraxis; moderne Ausstattung und optimale Verfügbarkeit von Rechnerplätzen, Software und sonstigen Ressourcen; gute Unterstützung bei organisatorischen Anliegen; sehr gute Möglichkeiten, während des Studiums als Werkstudentin zu arbeiten (pro Woche ein vorlesungsfreier Tag sowie gute Kontakte zur Robert Bosch GmbH); sehr gute Betreuung meiner Masterarbeit durch Professor Wicht."

Stefan Fundinger, M.Sc.

"Mein Interesse für Analog Design wurde bereits während meines Bachelorstudiums geweckt, als in einer Elektronikvorlesung das "Innenleben" eines Operationsverstärkers behandelt wurde. Dies hat mich dazu motiviert, das Masterstudium der Leistungs- und Mikroelektronik am rbz aufzunehmen. Neben den sehr interessanten Vorlesungen rund um die Halbleitertechnik gehörte die Entwicklung eines eigenen ICs zu den Highlights meines Studiums. Derzeit arbeite ich bei Dialog Semiconductor als Analog Design Engineer im Bereich Power Management für Consumer Anwendungen. Das Wissen, welches ich mir am rbz angeeignet habe, passt dabei perfekt auf meine tägliche Arbeit und war besonders beim Einstieg eine große Hilfe."

Nam Tran Pham, M.Sc.

"Ich bin Nam Tran aus Vietnam. Nach der Schule in Vietnam hatte ich in Deutschland studiert und mich nach meinem Bachelor für den Masterstudiengang in „Leistungs- und Mikroelektronik“ am rbz entschieden, da ich mich noch weiter in die Richtung von Mikroelektronik vertiefen wollte. Was mir am rbz am besten gefallen hat, ist der große Bezug zwischen Theorie und Praxis, was es mir leicht gemacht hat schnell zu verstehen. Nach meinem Studium bin ich zurück nach Vietnam und dort bei Bosch im Junior Manager Programm eingestiegen. Derzeit arbeite ich als Ingenieur bei der Produktion von CVT-Push Belt. Das Studium am rbz war eine sehr gute Vorbereitung auf meine Karriere und hat mich nicht nur fachlich, sondern auch persönlich weiterentwickelt."

André Volpe, M.Sc.

"Zu einem Studium am rbz hat mich besonders die Fokussierung auf zukunftsweisende Themen, wie beispielsweise der Leistungselektronik oder der Halbleitertechnik gereizt. Das Studium hat mir sehr viel Spaß gemacht, als einmalige Erfahrung sehe ich die Entwicklung eines Halbleiterchips im Rahmen einer Projektarbeit, welcher im Halbleiterwerk bei Bosch gefertigt wird und dessen Funktion als Abschluss des Projektes durch Messungen verifiziert wird. Heute arbeite ich bei der Robert Bosch GmbH in der Entwicklung von Drehraten-Sensoren für Automobil-Anwendungen."

Vincent Lammert, M.Sc.

"Die Faszination für die Elektronik habe ich zu Anfang des dritten Semesters im Bachelor Studiengang Mechatronik mit Schwerpunkt Mikroelektronik an der Hochschule Reutlingen gefunden. Insbesondere die analoge Schaltungstechnik, aber auch Hochfrequenztechnik haben mein Interesse geweckt. Am RBZ konnte ich beides kombinieren, weshalb ich mich für ein Master-Studium dort entschieden habe. Einerseits gab es zahlreiche Pflichtfächer zum analogen Chipdesign, aber zusätzlich hatte ich durch die vielen Wahlpflichtfächer und die Kooperation mit der Universität Stuttgart die Möglichkeit einen Schwerpunkt auf Hochfrequenztechnik und HF-IC-Design zu legen. Außerdem konnte ich mich mit Hilfe des rbz-Stipendiums ausschließlich auf das Studium konzentrieren, ohne mir Sorgen um die Finanzierung zu machen. Dadurch, und dank des Chip-Design-Praktikums im zweiten Semester, war ich bestens gerüstet für meine Masterarbeit bei Infineon in München, wo ich die Gelegenheit bekam, selbst einen HF-IC zu entwickeln und sogar anschließend zu vermessen. Die Ergebnisse wurden beim International Symposium on Integrated Circuits and Systems 2019 publiziert. Seit Herbst 2018 arbeite ich als Doktorand bei Infineon in Kooperation mit der FAU Erlangen an der Entwicklung von Millimeterwellen Radar-Frontends."